Das KAHO. Raum für Kultur ist ein Theater, das keines mehr ist

1948/1949 erbaut, wurde das Gebäude bis 1994 von der sowjetischen Armee als Haus der Offiziere und anschließend als Privattheater bespielt. Seit 2008 sind Bühne, Zuschauerraum und Foyers des ehemaligen Theater Karlshorst ungenutzt. Mit der Übertragung des denkmalgeschützten Gebäudes in das Vermögen der Stiftung Stadtkultur im Jahr 2018 begann ein Prozess der Wiederbelebung.

Nun soll es restauriert, saniert und umgebaut werden, um dann in neuem Glanz als multifunktionaler Veranstaltungsort im Herzen von Berlin-Karlshorst als KAHO. Raum für Kultur wiederzueröffnen.Vor Beginn der Umbauphase fand in den Jahren 2021 und 2022 ein Interimsprogramm mit ca. 100 Veranstaltungen statt, das sich mit der Vergangenheit und der Zukunft des Gebäudes befasste. Die Zwischennutzung diente einerseits der temporären Belebung des Gebäudes, andererseits sollte sie im laufenden Prozess Aufschluss über mögliche bauliche Herausforderungen geben, Interesse für die Anmietung bei externen Veranstalter:innen wecken und die Grundlage für zukünftige Kooperationen im Bezirk Lichtenberg initiieren.

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Das KAHO stellt sich vor. 5 Interviews

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Die Menschen hinter dem KAHO geben Einblick in den laufenden Prozess der Reaktivierung: Thomas Felgenhauer spricht über die Rolle der Stiftung Stadtkultur für das soziale Engagement der HOWOGE. Pirkko Husemann über die Herausforderungen eines dysfunktionalen Theaters und das fehlende Archiv. Francesca Ferguson berichtet von der Suche nach einem Leitbild in 2018/19. Lukas Staudinger erörtert das komplexe Bauvorhaben für das denkmalgeschützte Gebäudeensemble. Svetlana Müller gibt einen Ausblick auf die russischsprachigen Beiträge im Interimsprogramm 2021.

Das KAHO


Das KAHO

Das KAHO ist ein Theater, das keines mehr ist.

Das KAHO ist auf dem Weg zum Raum für Kultur. Es soll als multifunktionaler Veranstaltungsort im Herzen von Berlin-Karlshorst wiedereröffnen. 2021/22 fand ein Interimsprogramm statt, das sich mit der Vergangenheit und Zukunft des Gebäudes befasst.

Historie

Ein Blick hinter den „eisernen Vorhang“

Das Gebäude wurde als „Dramatisches Theater Karlshorst“ 1948/49 auf Befehl der sowjetischen Militäradministration als Reparationsleistung Deutschlands erbaut.

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